Schienenersatz- und Busnotverkehr

Ersatzverkehr mit Bus

Schienenersatz- und Busnotverkehr

Starkes Duo für die Schiene – bei Streckensperrung übernimmt der Bus

Wenn Züge nicht fahren können, halten Schienenersatz- und Busnotverkehre den ÖPNV aufrecht

Fahrgäste erwarten ein zuverlässiges Nahverkehrsangebot – und das zurecht. Der Schienenersatz- und Busnotverkehr garantiert, dass das ÖPNV-Angebot bei planmäßigen oder plötzlichen Streckensperrungen stabil bleibt.

Leistungsfähige Infrastruktur braucht regelmäßige Wartung und Instandhaltung. Erfordern die Arbeiten Streckensperrungen, bedient vorab mit dem Aufgabenträger koordinierter Schienenersatzverkehr (SEV) die Strecke. Busnotverkehre (BNV) werden spontan bereitgestellt, wenn plötzliche Störungen eine Sperrung erfordern. Beides zusammen sichert die Qualität Ihres ÖPNV-Angebots und garantiert, dass Reisende weiterhin zuverlässig ans Ziel kommen. 

Herausforderungen und Lösungen

Tab Kund:innen

Integration in bestehende Verkehre ist eine echte Herausforderung

Die Qualität von Schienenersatz- und Busnotverkehren steht und fällt mit ihrer Integration in ...

Die Qualität von Schienenersatz- und Busnotverkehren steht und fällt mit ihrer Integration in das bestehende ÖPNV-Angebot. Um eine zufriedenstellende Betriebsqualität bereitzustellen, müssen vielfältige Anforderungen erfüllt sein. Zu den zentralen Voraussetzungen gehört, dass das Fahrpersonal über die nötigen Streckenkenntnisse verfügt, Fahrplaninformationen vollständig vorliegen und die Anbindung an die Fahrgastinformationssysteme von Deutscher Bahn oder Aufgabenträgern sichergestellt ist. 

Vernetzte Busse erhöhen die Betriebsqualität

Vernetzte Busse ermöglichen eine erhebliche Verbesserung der Servicequalität: Bei kurzfristig ...

Vernetzte Busse ermöglichen eine erhebliche Verbesserung der Servicequalität: Bei kurzfristig bereitgestellten Busnotverkehren kommt das Digitale Kundeninformation Ersatzverkehr (DKE) zum Einsatz, in Schienenersatzverkehren das Rechnergesteuerte Bordleitsystem (RBL). Beide Produkte beinhalten ein Echtzeit-Tool, über das die Fahrzeuge ihre aktuelle Geoposition automatisch an die Zentrale melden. Dort werden die Daten in nachgelagerte Fahrgastinformationssysteme von DB und Aufgabenträgern eingespeist – Verspätungsinformationen und Anschlusssicherung inklusive. 

50 DB als Partnerin

Die DB als Partnerin

Starker Service aus einer Hand 

Vor zwei Jahren von der Deutschen Bahn mit dem Auftrag gegründet, Schienenersatz- und Busnotverkehre zentral zu organisieren und vor Ort geräuschlos zu betreiben, realisiert die DB SEV GmbH Schienenersatzverkehre und Busnotverkehre. Die in Berlin ansässige DB-Tochter steuert ein Netzwerk von 3.800 Busunternehmen, die bei Bedarf mit Fahrleistungen beauftragt werden. Ziel ist ein hochqualitativer und leistungsstarker SEV, der die Starke Schiene weiter nach vorn bringt.

Mann am Whiteboard

Mit einem Netz von 3.800 Busunternehmen für die Starke Schiene

  • 2000 Schienenersatzverkehre

    pro Jahr
  • 3500 Busnotverkehre

    pro Jahr

Leistungsfähiger Schienenersatzverkehr für alle Kund:innen – sprechen Sie uns an

Sie suchen einen zuverlässigen Partner, der digitalisierte Schienenersatz- und Busnotverkehre mit kurzen Vorlaufzeiten und Anschluss an Ihre Fahrgastinformationssysteme bietet? Die DB SEV GmbH unterstützt Aufgabenträger, Kommunen und Eisenbahnverkehrsunternehmen mit einem umfassenden und leistungsfähigen Serviceangebot.