Wenn Züge nicht fahren können, halten Schienenersatz- und Busnotverkehre den ÖPNV aufrecht
Fahrgäste erwarten ein zuverlässiges Nahverkehrsangebot – und das zurecht. Der Schienenersatz- und Busnotverkehr garantiert, dass das ÖPNV-Angebot bei planmäßigen oder plötzlichen Streckensperrungen stabil bleibt.
Leistungsfähige Infrastruktur braucht regelmäßige Wartung und Instandhaltung. Erfordern die Arbeiten Streckensperrungen, bedient vorab mit dem Aufgabenträger koordinierter Schienenersatzverkehr (SEV) die Strecke. Busnotverkehre (BNV) werden spontan bereitgestellt, wenn plötzliche Störungen eine Sperrung erfordern. Beides zusammen sichert die Qualität Ihres ÖPNV-Angebots und garantiert, dass Reisende weiterhin zuverlässig ans Ziel kommen.
50 DB als Partnerin
Die DB als Partnerin
Starker Service aus einer Hand
Vor zwei Jahren von der Deutschen Bahn mit dem Auftrag gegründet, Schienenersatz- und Busnotverkehre zentral zu organisieren und vor Ort geräuschlos zu betreiben, realisiert die DB SEV GmbH Schienenersatzverkehre und Busnotverkehre. Die in Berlin ansässige DB-Tochter steuert ein Netzwerk von 3.800 Busunternehmen, die bei Bedarf mit Fahrleistungen beauftragt werden. Ziel ist ein hochqualitativer und leistungsstarker SEV, der die Starke Schiene weiter nach vorn bringt.
Mit einem Netz von 3.800 Busunternehmen für die Starke Schiene
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2000 Schienenersatzverkehre
pro Jahr -
3500 Busnotverkehre
pro Jahr